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Meine Bilderbücher

Die Jahreszahlen verweisen auf das Jahr der Erstauflage,
die Verlagsangaben auf den Originalverlag.

  • Hein Schlotterbüx aus Buxtehude (Boje-Verlag, 1966)
  • Die Laternenkinder (Bertelsmann Verlag, 1970)
  • Ein schönes Leben für die kleine Henne (Thienemanns Verlag, 1974)

         
  • Ich heiße Brummi (Thienemanns Verlag, 1976)
  • Meine allerliebsten Bäume (Gerstenberg Verlag, 1979)
  • Meine allerliebsten Tiere (Gerstenberg Verlag, 1981)
  • Der Rattenfänger von Hameln (Annette Betz Verlag, 1984)

       
             
  • Meine allerliebsten Vögel (Gerstenberg Verlag, 1985)
  • Meine allerliebsten Blumen (Gerstenberg Verlag, 1986)
  • Sankt Nikolaus, der gute Mann (Annette Betz Verlag, 1986)
  • Die Waldmaus macht einen Weihnachtsbesuch (Finken-Verlag, 1988)
  • Das Friedensfest (Annette Betz Verlag, 1989)
  • Zaubertopf und Zauberkugel (Ravensburger Buchverlag, 1991)
  • Rübezahl (Annette Betz Verlag, 1992)
  • Katinka, der Bär und das Flüstern im Schilf (Bertelsmann Verlag, 1993)
  • Kein Platz für die Spatzen (St. Gabriel Verlag, 1996)
  • Pocahontas - Häuptlingstochter (Esslinger Verlag, 1996)
  • Hans Hampel (Herder Verlag, 1996)
  • Die Weihnachtsgeschichte (Ravensburger Buchverlag, 2001)
  • Lauf zur Krippe, kleiner Esel (Ravensburger Buchverlag, 2004)
  • Bergkristall (Patmos Verlag, 2006)

       

Zu dem Bilderbuch "Ein schönes Leben für die kleine Henne" schreibt Ute Blaich in der "ZEIT":
In einem liebevoll illustrierten Bilderbuch des Deutschen Taschenbuch Verlages wird Hennenleben thematisiert. Ohne geheuchelte Idylle. Um Kindern keinen Schreck zu versetzen wird das Elend der Massentierhaltung nur behutsam umschrieben.

Und die "Frankfurter Allgemeine" zu der "Kleinen Henne":
Ein Bilderbuch für lange Zeit, weil die klar formulierte, handfeste Erzählung und ebenso schöne wie informative Bilder vom Leben eines Tieres über ein Umweltproblem bis zu den Daseinsbedingungen in der Industriegesellschaft mehrere Bedeutungsebenen haben.

Zu meinem allerersten Bilderbuch "Hein Schlotterbüx" schreibt Margarete Dierks:
Als Unterhaltung, als künstlerisches Erlebnis, als anschauliche Auskunft über die Wirklichkeit dringt die "Welt von heute" ins Bilderbuch ein, wobei sich zeigt, dass die "Position des Kindes in der Gesellschaft" sich verändert hat. Jedoch nichts von Belehrung, nur Erlebnis, Handlung, Erfahrung, Anschauung, und all dies voll köstlichen Humors, bringt Barbara Bartos-Höppner in dem von Erich Hölle illustrierten Bilderbuch "Hein Schlotterbüx aus Buxtehude, wo die Hunde mit dem Schwanz bellen". Wie hier die Kinder ihren Wunsch, einen Spielplatz mit Spielgeräten und Sandkasten zu bekommen in der Gemeinde ans Ziel bringen, ist ein köstlicher Modellfall von Selbsthilfe mit Köpfchen und hilfreicher Teamarbeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Der leicht karikierende Stil Hölles übernimmt den Humor des Erzähltons der Verfasserin, und vielleicht geschieht durch solche Bilderbücher in der Tiefe mehr zur Durchsetzung demokratischen Denkens und Verhaltens als durch manche gelehrte Abhandlung. (Auszug aus: Irene Dyhrenfurth: "Geschichte des deutschen Jugendbuches")


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