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Meine
Bücher für Erwachsene
Die Jahreszahlen verweisen auf das Jahr der Erstauflage,
die Verlagsangaben auf den Originalverlag.
- Die
Bonnins - Eine Familie in Preußen (Ueberreuter Verlag, 1980)
- Die
Erben der Bonnins (Ueberreuter Verlag, 1982)
- Riesengebirge
in alten Ansichtskarten (Weidlich Verlag, 1982)
- Bartos-Höppners
Weihnachts-ABC (Loewes Verlag, 1982)
- Lieselott
von Bonnin (Ueberreuter Verlag, 1985)
- ELBSAGA
- Ein Fluss erzählt Geschichte (Oetinger-Verlag, 1985)
- Das
Osterbuch für die ganze Familie (Ueberreuter Verlag, 1987)
- Norddeutsche
Feste und Bräuche (Umschau Verlag, 1987)
- Rebekka
(Deutsche Bibelgesellschaft, 1991)
- Maria
(Deutsche Bibelgesellschaft, 1991)
- Von
Aachner Printen bis Zürcher Leckerli (Ueberreuter Verlag,
1989)
- Die
Schuld der Grete Minde (Bertelsmann Verlag, 1993)
- Heimlich-unheimliche
Weihnachts- und Wintergeschichten
(Husum-Verlag, 2003)
Prof.
Dr. Sigrid Lichtenberger von der Universität Saarbrücken
schreibt:
Es wäre zu eng gesehen, wollte man "Die Bonnins"
lediglich als Geschichte einer preußischen Familie sehen,
denn dafür ist die Integration nicht nur mit der preußischen,
sondern auch mit der europäischen Geschichte zu eng, spielen
zu viele Schicksale und Lebenshaltungen mit hinein.
Und
die Süddeutsche Zeitung schreibt zum gleichen Buch:
Die Sensibilität der Autorin für Alltagsdetails und menschliche
Beziehungen macht das Buch mit der historischen Lebhaftigkeit zu
einer sehr fesselnden Lektüre...
Axel
Kahrs im Norddeutschen Rundfunk zu dem Roman "Die Schuld der
Grete Minde":
...So entsteht da, wo Fontane die psychologische Sonde ansetzt,
bei Bartos-Höppner ein sozialhistorisch geprägtes Kleinstadtpanorama
aus der Zeit kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg, eine
handwerklich sauber recherchierte Alltagsstudie, vor deren Hintergrund
die Motive des Justizmordes umso deutlicher hervortreten: Misstrauen
gegen Fremde, Auswärtige...
Zu
dem Buch ELBSAGA heißt es im Süddeutschen Rundfunk:
Jeder, der kulturhistorisch interessiert ist, wird an diesem Buch
sein Vergnügen finden als Teil der deutschen Geschichte, nur
einmal anders erzählt.
Zum
gleichen Buch schreibt das Hamburger Abendblatt:
Barbara Bartos-Höppner erzählt frisch und lebendig, mit
vielen persönlichen Erfahrungen, macht auch Abstecher zu Städten,
die nicht direkt an der Elbe liegen, aber von ihr mit geprägt
sind (Prag, Leipzig). Die Beschreibungen sind so plastisch, so liebevoll,
dass man das Böhmische Paradies, das Elbsandsteingebirge oder
die Sächsische Schweiz vor sich zu sehen meint. Ein begrüßenswertes
Buch, das ebenso informativ wie unterhaltsam ist...
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