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Meine Jugendbücher

Die Jahreszahlen verweisen auf das Jahr der Erstauflage,
die Verlagsangaben auf den Originalverlag.

  • Wir wollen Freundschaft schließen, Nina (Bayerische VA., 1956)
  • Die Töchter des Königsbauern (Thienemanns Verlag, 1956)
  • Der gezähmte Falke (Thienemanns Verlag, 1957)
  • Das tönende Holz (Thienemans Verlag, 1958)
  • Kosaken gegen Kutschum-Khan (Thienemanns Verlag, 1959)

     
  • Entscheide dich, Jo (Herold Verlag, 1959)
  • Taigajäger (Thienemans Verlag, 1960)
  • Rettet den großen Khan (Thienemanns Verlag, 1961)

  • Sturm über dem Kaukasus (Union Verlag, 1963)
  • Achtung Lawine! (Union Verlag, 1964)
  • Die Bucht der schwarzen Boote (Union Verlag, 1965)
  • Aus einer Handvoll Ton (Baken Verlag, 1967)
  • Ein Ticket nach Moskau (Arena Verlag, 1970)
  • Die Königstochter aus Erinn (Thienemanns Verlag, 1971)

  • Tausend Schiffe trieb der Wind (Thienemanns Verlag, 1974)
  • Auf dem Rücken der Pferde (Loewes Verlag, 1975)
  • Silvermoon - Weißer Hengst aus der Prärie (Loewes Verlag, 1977)


  • Silvermoon - Zwischen Cowboys und Comanchen (Loewes Verlag, 1979)
  • Silvermoon - Geschichten am Lagerfeuer (Loewes Verlag, 1981)
  • Das große Bartos-Höppner-Buch (Loewes Verlag, 1981)
  • Der Freischütz (Arena Verlag, 1982) mit MC
  • Die verkaufte Braut (Arena Verlag, 1984) mit MC


  • ... lebt der große Name noch (Ueberreuter Verlag, 1987)
  • König Artus (Herder Verlag, 1996) Übersetzung


Die "Frankfurter Allgemeine" schreibt zu meinem Buch "Silvermoon":
"Silvermoon ist nun wirklich etwas Besonderes. Barbara Bartos-Höppner beschreibt ihn so begeistert, daß nicht nur Pferdenarren ihn bewundern werden.

Und DIE ZEIT schreibt zum gleichen Buch:
"Das ist Historie, Western und Abenteuer, aber ganz anders, als es der Leser von Jugendbüchern dieses Genres gewohnt ist. Silvermoon ist kein Symbol für, sondern die Natur selbst.

Der "Rheinische Merkur/Christ und Welt" schreibt zu dem Buch "Die Königstochter aus Erinn":
Barbara Bartos-Höppner hat die dramatische Liebesgeschichte von Diarmaid und Grainne phantastisch erweitert und so lebendig nachempfunden, dass die "Königstochter aus Erinn" über die Zeiten hinweg Gestalt, Stimme und Seele gewinnt.


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