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Meine
Kinderbücher
Die Jahreszahlen verweisen auf das Jahr der Erstauflage,
die Verlagsangaben auf den Originalverlag.
- Aljoscha
und die Bärenmütze (Arena Verlag, 1968)
- Marino
lebt im Paradies (Thienemanns Verlag, 1969)
- Schnüpperle
- 24 Geschichten zur Weihnachtszeit (Bertelsmann, 1969)
- Das
Schützenfest (Arena Verlag, 1969)
- Schnüpperle
macht Ferien (Bertelsmann Verlag, 1972)
- Schnüpperle
und das Ponyfest (Bertelsmann Verlag, 1973)
- Barbara
Bartos-Höppner erzählt Tiermärchen (Thienemanns
Verlag, 1977)
- Barbara
Bartos-Höppner erzählt Wintermärchen (Thienemanns,
1977)
- Barbara
Bartos-Höppner erzählt Zaubermärchen (Thienemanns,
1978)
- Das
große Buch der schönsten Schwänke (Arena Verlag,
1979)
- Barbara
Bartos-Höppner erzählt Gruselmärchen (Thienemanns,
1980)
- Schnüpperle
- 24 Ostergeschichten (Bertelsmann Verlag, 1984)
- Nun
singet und seid froh (Kaufmann Verlag, 1986)
- Schnüpperle
kommt in die Schule (Bertelsmann Verlag, 1986)
- Schnüpperle
hat Geburtstag (Bertelsmann Verlag, 1988)
- Denkt
euch, ich hab das Christkind gesehen (Annette Betz Verlag, 1988)
- Schnüpperle
und sein bester Freund (Bertelsmann Verlag, 1989)
- Kommst
du mit, Kolja? (Deutscher Taschenbuch Verlag, 1989)
- Muz,
kleiner Muz (Herold Verlag, 1990)
- Schnüpperle
und sein grüner Garten (Bertelsmann Verlag, 1991)
- Schnüpperle
auf Reisen (Bertelsmann Verlag, 1994)
- Weit
und breit Weihnachtszeit (Bertelsmann Verlag, 1995)
- Schnüpperle
ist der Größte (Bertelsmann Verlag, 1997)
- Mit
Schnüpperle durchs ganze Jahr (Bertelsmann Verlag, 1999)
- Schnüpperle
und sein Freund Purzel (Bertelsmann Verlag, 2001)
- Ein
heller Stern in dunkler Nacht (Kerle Verlag, 2001)
- Das große Schnüpperle-Weihnachtsbuch (cbj Bertelsmann Verlag, 2004)
- Das große Schnüpperle-Schulgeschichtenbuch (cbj Bertelsmann, 2005)
- Die große Kinderbibel (arsEdition München, 2005)
- Das große Schnüpperle Osterbuch (cbj Bertelsmann, 2007)
Zu
dem Buch "Schnüpperle - 24 Geschichten zur Weihnachtszeit"
schreibt DIE ZEIT:
Eines der ganz wenigen Bücher, bei denen es durch die humorvolle
Präzision der Beobachtung ganz ohne Weihnachtssentimentalität
abgeht.
Zu
dem Buch "Aljoscha und die Bärenmütze" schreiben
die Ruhr-Nachrichten:
Die Autorin erzählt die Geschichte des kleinen Jungen mit psychologischen
Feingefühl und guter Kenntnis des russischen Volkes und seiner
Tradition.
Prof.
Max Lüthi vom Seminar für vergleichende Literaturwissenschaft
der Universität Zürich schreibt zu meinen Märchenbüchern:
Das ist nun wirklich einmal eine Bearbeitung von Volksmärchen,
die deren Wesen angemessen ist. Dazu gehören schon die Einleitungen:
Es gehört ja zum Leben und damit auch zum Wesen der Volksmärchen,
dass sie mündlich erzählt wurden. Die Märchen selber
sind gut ausgewählt und sprachlich so gestaltet, dass man es
sich nicht besser wünschen könnte.
Und
die "Süddeutsche Zeitung" schreibt dazu:
Wir sind so daran gewöhnt, Märchen säuberlich geordnet
und mit genauen Quellenangaben versehen zu sehen, dass wir uns über
ihr Lebendigsein in der Sprache gar keine Gedanken mehr machen.
So sind wir beinahe schockiert, wenn ein Autor sie einfach von neuem
zu erzählen beginnt, legitimiert nur durch Gedächtnis
und Erzählgabe. Barbara Bartos-Höppner besitzt beides
in so hohem Maße, dass wir ihr einfach dankbar zuhören
dürfen.
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